Lieber Erstbesucher

Willkommen und Tschüss Rike

Besuchst du meinen Blog jetzt zum ersten Mal? – Hallo, herzlich willkommen. Schön, dass du es hierhin geschafft hast. 🙂 Schau dich ruhig ein bisschen um, denn es gibt hier Artikel aus ganz verschiedenen Themenbereichen. Vielleicht interessiert dich ja etwas davon.
Aber vermutlich wirst du diese Website sehr schnell wieder verlassen. Und vermutlich nicht wiederkommen. Da bist du übrigens leider nicht der Einzige. Selbst wenn dir der erste Artikel hier gefällt, könntest du den Zweiten schon wieder uninteressant finden. Denn wie ich schon sagte, schreibe ich über viele verschiedene Themen. Die kann man natürlich nicht alle interessant finden. Außerdem kommt noch erschwerend hinzu, dass ich bereits behandelte Themen selten mit einem zweiten, dritten, vierten, … Artikel vertiefe, sodass für Interessierte kein großer Anreiz geschaffen wird, wiederzukommen.
Jetzt fragst du dich vielleicht zurecht, warum ich daran nichts ändere, obwohl ich das Problem doch selbst schon so treffend erkannt habe. Das ist tatsächlich eine gute Frage! Meine Antwort darauf lautet: weil ich es bislang nicht anders wollte.

©Rike/pixelio.de

©Rike/pixelio.de

Ich mache mir gerne über verschiedene Themen Gedanken. Das sind oftmals tagesaktuelle Ereignisse, aber gerne auch philosophische bzw. ganz allgemein: gesellschaftliche Themen. Nach einer Weile reizt es mich dann wieder, mich mit einem anderen Thema auseinanderzusetzen und meinen Horizont zu erweitern.
Natürlich würde es mir gefallen, wenn meine Artikel die Aufmerksamkeit einer größeren Leserschaft erhielten. Aber mir deswegen irgendwelche Zwänge beim Schreiben auferlegen? Ich weiß ja nicht…
Da ich keine Berühmtheit bin, sind meine Gedanken zu den verschiedensten Themen nicht sonderlich gefragt. Das kennt man ja: wer „fame“ ist, ist von gesellschaftlichem Interesse und hat – unabhängig von seiner Kompetenz – zu den verschiedensten Themen die ungeteilte Aufmerksamkeit der Journalisten und den Konsumenten ihrer Erzeugnisse.
Gelesen werden, unbekannt sein und aufgrund unterschiedlichster Artikel (Interessen) keine klare Linie verfolgen – das geht offensichtlich nur ganz schwer zusammen. Schade eigentlich. Dennoch bleibe ich trotzdem lieber frei in dem, was ich schreibe. Ob die Autoren reiner Koch-, Medien- oder Politikblogs manchmal neidisch auf mich und meine Narrenfreiheit sind? Vorausgesetzt natürlich, sie würden mich kennen…
Nun gut, jedenfalls danke ich dir für deinen voraussichtlich einmaligen Besuch. Vielleicht magst du mir ja einen freundlichen Kommentar dalassen, damit ich nicht völlig das Gefühl habe, unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu schreiben. 😉
Ansonsten verabschiede ich mich und wünsche dir noch viel Spaß in den Weiten des Interwebs.

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